13 W´s
Da ich am Freitag nicht an der Demo teilnehmen konnte, bleibt mir wohl nichts anderes übreig als mich erneut mit den 13 W´s zu bechäftigen ;)
Da ich im Internet leider keine richtige Auflistung gefunden habe, werde ich hier meinen Vorschlag veröffentlichen. Vielleicht folgt die Antwort ja am Dienstag.....
1) Wer
2) Wie
3) Was
4) Wieso
5) Weshalb
6) Warum
7) Wann
8) Wo
9) Welche
10) Woher
11) Wohin
12) Wozu
13) Wessen
Wie uns in der letzten Veranstaltung gesagt wurde, ist es gar nicht untypisch, dass ich die 13 Suchfunktionen nicht mehr beherrsche. Ein Kind, dass in Schule kommt kennt sie instinktiv alle. Ein Schüler, der die Schule verlässt, ist nur noch mit der Hälfte vertraut. Erschreckend oder?
Des Weiteren nimmt unser Gehirn Suchstrategien in 3er Packs auf. Hier das erste Packet:
WELCHE Eigenschaften machen WAS aus und WIE soll ich damit umgehen?
Das Gehirn macht Wahrnehmungen durch diese 3 W´s fest.
Das Beispiel von Herrn Prof. Schmid lautete: Kotflügel, Auto, ausweichen.
Hier zwei Ideen von mir.
1. Einsamkeit, Unsicherheit, zurückziehen
Wenn ich mich einsam fühle, werde ich unsicher und ziehe mich in mein Schneckenhaus zurück.
2. Aufregen, Ausschalten, losplappern
Wenn ich mich aufrege, schaltet mein Gehirn aus und ich plappere unüberlegt los.
Da ich im Internet leider keine richtige Auflistung gefunden habe, werde ich hier meinen Vorschlag veröffentlichen. Vielleicht folgt die Antwort ja am Dienstag.....
1) Wer
2) Wie
3) Was
4) Wieso
5) Weshalb
6) Warum
7) Wann
8) Wo
9) Welche
10) Woher
11) Wohin
12) Wozu
13) Wessen
Wie uns in der letzten Veranstaltung gesagt wurde, ist es gar nicht untypisch, dass ich die 13 Suchfunktionen nicht mehr beherrsche. Ein Kind, dass in Schule kommt kennt sie instinktiv alle. Ein Schüler, der die Schule verlässt, ist nur noch mit der Hälfte vertraut. Erschreckend oder?
Des Weiteren nimmt unser Gehirn Suchstrategien in 3er Packs auf. Hier das erste Packet:
WELCHE Eigenschaften machen WAS aus und WIE soll ich damit umgehen?
Das Gehirn macht Wahrnehmungen durch diese 3 W´s fest.
Das Beispiel von Herrn Prof. Schmid lautete: Kotflügel, Auto, ausweichen.
Hier zwei Ideen von mir.
1. Einsamkeit, Unsicherheit, zurückziehen
Wenn ich mich einsam fühle, werde ich unsicher und ziehe mich in mein Schneckenhaus zurück.
2. Aufregen, Ausschalten, losplappern
Wenn ich mich aufrege, schaltet mein Gehirn aus und ich plappere unüberlegt los.
SolvejKi - 4. Dez, 11:47
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MadlenR - 4. Dez, 12:42
na du,
ich finde deine zwei ideen richtig toll. auf deine zweite idee werde ich in der nächsten zeit mal bewusst achten.
was hast du denn eigentlich, bei den übungen in der vorlesung gefühlt?
hat die fingerübung bei dir geklappt?
madlen
was hast du denn eigentlich, bei den übungen in der vorlesung gefühlt?
hat die fingerübung bei dir geklappt?
madlen
SolvejKi - 4. Dez, 18:02
Ha Ha....
so war das jetzt nicht gemeint. Um ehrlich zu sein hat meine Mutter mich auf die Idee gebracht. Hoffe natürlich nicht, dass sie dabei zu sehr an meine Eigenschaften gedacht hat;)
Die Übung mit dem Radio fand ich nicht so toll. Ich mache zwar viel mit, auch wenn ich keine Ahnung habe was eigentlich dahinter steckt, aber das war mir doch irgendwie zu doof. Das ryhtmische Klopfen hat mir wesentlich besser gefallen. Nur leider ist mir aufgefallen, dass wenn man einmal raus ist, kommt man (bzw. ich) nicht mehr rein. Aber vielleicht hilft ja ein bisschen Übung....
Die Übung mit dem Radio fand ich nicht so toll. Ich mache zwar viel mit, auch wenn ich keine Ahnung habe was eigentlich dahinter steckt, aber das war mir doch irgendwie zu doof. Das ryhtmische Klopfen hat mir wesentlich besser gefallen. Nur leider ist mir aufgefallen, dass wenn man einmal raus ist, kommt man (bzw. ich) nicht mehr rein. Aber vielleicht hilft ja ein bisschen Übung....
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